NRW-Umweltministerin Ursula Heinen-Esser erneut zu Besuch bei DRÜBER UND DRUNTER

Es gab zahlreiche Themen, die wir mit der Ministerin besprochen haben.

Führten eine angeregte Diskussion: NRW-Umweltministerin Ursula Heinen-Esser und der DRÜBER UND DRUNTER-Vorsitzende Bernd Bulich

Zum zweiten Mal innerhalb eines halben Jahres hat die Ministerin für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen die Gewässerschutzkooperation DRÜBER UND DRUNTER besucht. Auch diesmal galt es zahlreiche Themen, die wir mit der Ministerin besprechen wollten.

  • Den Fortschritt in unserem Gülle-Projekt. Hier ging es unter anderem darum, wie das Ministerium uns dabei unterstützen kann, einen zweiten Behälter für die Zwischenlagerung von Gärsubstrat errichten zu können.
  • Unterstützung dabei, das Image der konventionellen Landwirtschaft in der Öffentlichkeit zu verbessern. 
  • Flexibilisierung der Landesprogramme zur Anlegung von Blühstreifen. Die starren Regeln verhindern nicht selten, dass Landwirte weitere Blühstreifen für Insekten anlegen.
  • Die neue Düngeverordnung. Welche Möglichkeiten bestehen noch, die teils überzogenen und wenig praxistauglichen Vorstellung der EU zu verändern

Versprechen von Seiten der Ministerin gab es keine, jedoch die Zusicherung, unsere Anregungen mit in ihre Arbeit einfließen zu lassen. Und wir wollen uns in etwa einem Jahr erneut zusammensetzen.